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Mit innovativen Ideen und ganzheitlichen Konzepten
gemeinsam die Welt gestalten.

Was bedeutet
wettbewerbsneutral?

„Wettbewerbsneutral“ sind Konzepte dann,

  • wenn sie die Qualität eines Quantensprungs in sich tragen für substanziell mehr gesamtsystemische Nachhaltigkeit & Menschlichkeit
  • und wenn es in neuer Dialog-Qualität von Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft gelingt, wettbewerbsneutrale Rahmenbedingungen für deren Umsetzung zu schaffen.

Rahmensetzungen sind dann wettbewerbsneutral, wenn sie den Wettbewerb zwischen Unternehmen nicht verzerren, sondern alle am Markt Beteiligte in gleicher Weise betreffen. Genau dies entspricht der ursprünglichen Idee von sozialer Marktwirtschaft.

Auf dieser Seite finden Sie verwirklichte Projekte, die diese Kriterien erfüllen und ihren Ansatz leben.

„Global Warming Action 2005“ Ein historisches Beispiel

Dieses und weitere historische Beispiele sind in Kapitel 3 des Buches „Planet We“ näher ausgeführt.

2005 wandten sich 24 CEOs großer internationaler Konzerne wie ABB, Siemens, Toyota und Vattenfall an den damaligen G8-Gipfel mit einem historischen Vorschlag, wie sie und insgesamt die Weltwirtschaft eine höchst weitreichende und effektive globale Klima-Wende-Agenda problemlos vollziehen könnten. Voraussetzung – wettbewerbsneutrale Rahmenbedingungen.

Konkret nannten sie:

  • Weltweit verbindliche politische Festlegung, auf welches Maß die Emissionen begrenzt werden sollen.
  • Die „Sicherstellung gleicher, global gültiger Rahmenbedingungen“, um den höchst komplexen Flickenteppich von endlos vielen und sich teilweise völlig widersprechenden nationalen Vorgaben zur Klimapolitik zu überwinden und damit Entscheidungssicherheit für alle Unternehmen zu erreichen.
  • Langfristige Festlegung bezüglich der zentralen Mechanismen, mit denen die Ziele erreicht werden sollen, insbesondere für eine langfristige Investitionssicherheit, da es dann für Investoren kein Problem mehr ist, sehr weitreichende Entscheidungen im Sinne der notwendigen Klimawende zu treffen.
  • Die Verknüpfung einer konsequenten und global wirksamen Klima-Governance mit einer ebenso wirksamen Entwicklungsstrategie zur Überwindung der Nord-Süd-Kluft, weil sich dadurch eine sozial gerechte und eine ökologische Wende wechselseitig verstärken.